30.07.08

Absprung für den Hund

Border Collie "Oban" hat bei der Veranstaltung in Toronto (Kanada) namens Dock Dogs (Herrchen/Frauchen wirft einen schwimmbaren Gegenstand ins Wasser - Hund muss Stöckchen & Co. unter Zeitdruck apportieren...) den Absprung schlecht erwischt, schnitt beim ungeplanten Absturz jedoch eine sehr witzige Grimasse:




So sollte es im Idealfall aussehen:




Quelle: MUTE - Photoblog

Bier trinken ohne Folgen

Dass Bier ein Grundnahrungsmittel sein kann, wird der ein oder andere nachempfinden können. Dass man davon keinen Rausch bekommt, egal wie viel man trinkt, das kennt man nicht. Ganz im Gegensatz zu einem kleinen Bewohner der Wälder Malaysias.



Das Federschwanz-Spitzhörnchen hat eine Lieblingsspeise: Palmbier, den vergorenen Nektar der Bertampalme. Forscher der Universität Bayreuth überwachten die im Regenwald von Malaysia lebenden Tiere mit Funksendern und fanden heraus: Pro Nacht trinken die Tiere zwei Stunden lang den Nektar, der immerhin einen Alkoholgehalt von bis zu 3,8 Prozent hat.

Eigentlich müssten die nur 50 Gramm schweren Tiere damit regelmäßig betrunken sein - kein vorteilhafter Zustand für ein kleines Säugetier, das schnell auf Gefahr durch Raubtiere reagieren muss. Tatsächlich aber zeigten die Spitzhörnchen kein auffälliges Verhalten. Sie verfügen möglicherweise über einen Stoffwechsel, der Alkohol schneller abbauen kann, vermuten die Forscher. Sie gehen davon aus, dass der Alkohol andere positive Auswirkungen für die Kletterspezialisten hat, denn schließlich habe sich der Alkoholkonsum im Zuge natürlicher Selektion ergeben, so der Leiter der Studie, Frank Wiens.

Stressabbau mit zwölf Gläsern Wein?

Worin genau der Nutzen liegt, soll nun mit weiteren Untersuchungen geklärt werden. Möglicherweise haben die Spitzhörnchen aber sogar ähnliche Motive wie menschliche Trinker: "Es könnte sein, dass die Spitzhörnchen den Nektar trinken, um Stress abzubauen", meint Wiens. Bei der Menge Alkohol, die die Spitzhörnchen zu sich nehmen, könnte beim Menschen allerdings definitiv nicht mehr von Stressabbau die Rede sein. Denn das, was die kleinen Tierchen in der Nacht zu sich nehmen, entspricht - auf den Menschen umgerechnet - rund zwölf Gläsern Wein.


Quelle: Tagesschau

25.07.08

Willkommen

Mein Freund (http://daschim.blogspot.com/) hat mir das Bloggen "schmackhaft" gemacht (oder sollte ich besser sagen mich dazu gezwungen?!? ;-) und hier bin ich nun:


Herzlich willkommen auf meiner 1. Blogseite!

In Zukunft möchte ich hier eigene Fotos, verschiedene interessante, unterhaltsame Inhalte - in Bild als auch Textform - präsentieren.

Viel Spaß!

LG
Gwen